Wie immer zum Jahresabschluss beantworte ich mir selbst ein paar Fragen. Wer das ganze für ein Stöckchen hält darf es gerne aufsammeln - aber nicht vergessen den Fundort zu verlinken wegen viele, viele Klicks und so.
Mehr Geld oder weniger?
Mehr. Yay!
Größte Zeitverschwendung?
Bin froh berichten zu können 2009 keine Zeit verschwendet zu haben.
Größte Innovation?
G19-Tastatur und G9x-Maus.
Schönster Film?
Hangover... glaube ich.
Himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt?
Trübsal geht anders. ;-)
Am liebsten gehört?
Die drei ??? - zum Einpennen.
Am liebsten gelesen?
Dune-Prequel-Romane
Dicker geworden oder dünner?
Am Ende wieder dicker, verdammt.
Weiser geworden oder dümmer?
Weiser. Glaube ich. Nee, oder? Doch!
Bester Kauf?
Dragon Age Origins
Bester Kauf in Bezug auf das Preis-Leistungsverhältnis?
Ludwig Reiter Schuhe (halten mindestens 10 Jahre!)
Idiotischste Ausgabe?
Etwa 2,- €uro für einen Tomate-Mozarella-Brotaufstrich der ja mal überhaupt nicht geschmeckt hat.
Am meisten getrunken?
Wein.
Am liebsten getrunken?
Dr. Wagner, 2007, Saarburger Rausch, Riesling Kabinett, trocken
und
Schäfer - Fröhlich, 2008, Riesling, trocken
Am meisten gegessen?
Fleisch.
Ekligstes Gericht?
Brot mit Tomate-Mozarella-Aufstrich.
Leckerstes Gericht?
Rehrücken mit Spätzle. Mmmmmh.
Neue Freunde gefunden?
Ja.
Alte Freunde verloren?
Einen.
Nicht befolgte Vorsätze?
Nein.
Verpasste Chancen?
Nein. Habe tatsächlich jede Chance genutzt.
Größte verpasste Chance?
Gibt's nicht.
Angst?
Momentan nur vor dem JourFitz am 25.01.2010, wo ich lesen muss...
Größter Erfolg?
Festanstellung. Yay!
Größter Misserfolg?
Abnehmen.
Gesünder oder kränker?
Psychisch oder Physisch?
Lustigstes Experiment?
Wieviel Wein passt in einen Maak rein?
Am meisten gelernt?
Umgang mit Leuten auf Baustellen.
Was ich in diesem Jahr garantiert nicht sehen möchte?
Kirschen. Fragen Sie aber bitte nicht warum.
TV-Würg?
Werbung.
TV-Wow?
Dexter Season 4. Meine Fresse!
Größte Veränderung?
Mehr Arbeit, weniger Freizeit.
Größter Verlust für die Menschheit?
Klimagipfel in Kopenhagen.
Größte Enttäuschung?
Terminator 4.
So, das war's mal wieder. Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch und/oder ein frohes neues Jahr!
31.12.09
24.12.09
Ja dann mal...
...frohe Festtage, dicke Geschenke und einen guten Rutsch in neue Jahr. Dann wird's hier auch hoffentlich wieder häufiger mal was zu lesen geben.
Und jetzt alle zusammen:
"Happy Birthday toooooo youuuuuuu!
Happy Birthday tooooooo youuuuuuu!
Happy Birthday lie-hi-ber Jeeesus!
Happy Birthday. Tooooo. Youuuuuu."
Und jetzt alle zusammen:
"Happy Birthday toooooo youuuuuuu!
Happy Birthday tooooooo youuuuuuu!
Happy Birthday lie-hi-ber Jeeesus!
Happy Birthday. Tooooo. Youuuuuu."
21.12.09
Entkommen, die Welt retten und eine schöne Frau pimpern
"Und nun Mr. Bond... werden Sie sterben!" Bond war nicht sonderlich beeindruckt. Er war solche Situationen gewohnt. Er hing über einem Becken voller Haifische, gefesselt an Händen und Füßen mit vier Ketten, die in alle Himmelsrichtungen gespannt waren. Über ihm schwang bedrohlich eine große, scharfe Klinge an einem Pendel von links nach rechts und um die ganze Sache optisch aufzuwerten war zwischen Bond und dem Haifischbecken noch ein Gitter aus leuchtend roten Todeslasern installiert worden. Die Situation war aussichtslos und unentkommbar. Aber wann war sie das mal nicht.
"Hübsches Gerät", kommentierte Bond. "Ja, nicht wahr", sagte der Oberschurke und streichelte seinen diabolischen Hamster, den er im Arm hielt wie ein Baby. "Es hat über zwei Jahre gedauert das Teil zu entwickeln. Die Maschine dient nur einem Zweck - Sie, Mr. Bond, zu töten. Ich hatte schon Sorge sie würden mich nie finden und ich hätte das Ding umsonst gebaut." Bond blieb cool. "Ja, das wäre echt schade gewesen. Scheint als hätten sie sich wirklich Mühe gegeben."
"Soll ich ihnen erklären wie die Maschine funktioniert, Mr. Bond?", fragte der Bösewicht. "Nein, danke", antwortete Bond, "meine Zeit ist leider etwas knapp. Ich muss hier noch entkommen, die Welt retten und eine schöne Frau pimpern bevor das Abenteuer vorbei ist. Ein andermal gerne." Der Bösewicht grinste. "Ah, sie scherzen im Angesicht des Todes. Wie wunderbar. Ich werde es ihnen trotzdem erklären..." Bond unterbrach. "Das war kein Sch..." - "RUHE! Ich rede jetzt! Klappe halten und zuhören!" Bond war ruhig.
"Also", begann der Bösewicht, "wenn ich diesen Knopf hier drücke, dann startet die Maschine und die Ketten an denen sie hängen, Mr. Bond, werden auseinandergezogen bis es sie früher oder später zerreißt. Gleichzeitig wird das Pendel mit der großen, scharfen Klinge langsam immer näher kommen bis es sie irgendwann aufschlitzt. Das Todeslasergitter unter ihnen beginnt langsam nach oben zu steigen und wird sie in praktische Würfel zerschneiden, die widerum ins Becken fallen und von den Haien gefressen werden. Und um ihnen besondere Schmerzen zu bereiten wird das ganze untermalt von 'Last Christmas' von Wham!" Der Bösewicht lachte dreckig und sein Hamster fauchte diabolisch. "Autsch", kommentierte Bond. "Doch bevor ich sie umbringe lassen sie mich noch eben meinen Plan erklären wie ich die Weltherrschaft an mich reißen werde." Bond seufzte. "Muss das sein?"
"Sein sie doch nicht albern, Mr. Bond. Natürlich muss das sein. Haben sie jemals einen Erzschurken getroffen, der nicht seinen Plan verraten hätte? Aber ich bin besser als ihre anderen Endgegner. Ich habe nämlich eine Powerpoint-Präsentation vorbereitet um ihnen meinen Plan zu verdeutlichen. Sehen sie mal hier..." Der Bösewicht schaltete einen Beamer ein. "Können sie nicht einfach sofort auf den Knopf drücken und die Killermaschine starten?", fragte Bond. Aber das ging natürlich nicht.
"Okay, beginnen wir mit meinem Namen. Ich heiße Dr. Dieter Ignatius Amond." Eine Powerpointfolie zeigte den Namen des Superbösewichtses. "Aber abgekürzt wird das ganze 'Dr. D. I. Amond' geschreiben", wie dann auch die nächste Folie zeigte. "Und deshalb habe ich mich 'Doktor Diamond' genannt! Das ist sehr clever und hat einen guten Klang, oder? Besser als Goldfinger wenn sie mich fragen." Bond gähnte. "Können wir das ganze irgendwie beschleunigen, Doktor? Ich habe wirklich keine Zeit.", sagte er, doch das wurde ignoriert weil Dr. Diamond gerade so richtig in Fahrt gekommen war. "Und weil ich schon so einen coolen Namen habe, da habe ich mir gedacht 'Hey, Doktor Diamond', dachte ich, 'dein Weltunterdrückungsplan muss irgendwas mit Diamanten zu tun haben! Und deshalb habe ich..."
Und dann erzählte Dr. Diamond lang und breit seinen ganzen Plan. Er erzählte wie er dieses und jenes machen würde, wie er Bond bereits erwartet hatte und deshalb die Tötungsmaschine baute und natürlich die Sache mit den Diamanten, denn die war ja eigentlich das Wichtigste an seinem Plan. Er lies nicht die kleinste Kleinigkeit aus und hatte für alles was er erzählte eine Powerpointfolie parat. Auf manchen Folien waren nur ein paar Stichpunkte, auf anderen dicke Balken mit Prozentzahlen dran und wieder auf anderen komplizierte Diagramme, die einfache Zusammenhänge verdeutlichen sollten. Als er nach über zwei Stunden zum Ende kam war James Bond fast eingeschlafen. "...und so werde ich dann die Weltherrschaft an mich reißen.", beendete Dr. Diamond seinen Vortrag.
"Das war ein wirklich guter Vortrag, Doktor Diamond!", log Bond. Doktor Diamond war sichtlich stolz. Sie ahnen ja gar nicht wie viel Arbeit und Mühe er in seine Präsentation gesteckt hatte bis sie endlich fertig war. "Der Vortrag war sogar sooo gut, daß ich gerne klatschen würde", sagte Bond, "aber ich kann nicht so lang ich hier noch gefesselt bin." Das stimmte. Da hatte Doktor Diamond gar nicht dran gedacht, daß niemand klatschen können würde. Dabei hatte er seit er ein kleines Kind war immer davon geträumt einmal im tosenden Applaus zu stehen - und käme dieser Applaus auch von nur einem einzigen Zuhörer. Sofort befreite er Bond aus der unentkommbaren Tötungsmaschine.
"Haha", lachte Bond, "das war nur ein Trick. Ich werde gar nicht applaudieren. Ich wollte nur aus der unentkommbaren Todesmaschine befreit werden, Doktor." Dr. Diamond war überrascht und geschockt. Damit hatte er nicht gerechnet. Sein Plan war perfekt und bis ins kleinste Detail ausgetüftelt. Er hatte alles Mögliche vorrausgesehen und eingeplant bis auf das. "Och menno.", sagte Dr. Diamond noch, doch da wurde er auch schon von Bond ins Haifischbecken geschubst. Zum Glück waren die Haie Vegetarier sonst wäre Dr. Diamond wohl tatsächlich gefressen worden. So ertrank er nur weil er nicht schwimmen konnte.
Bond allerdings verkniff sich jeden schlagfertigen Kommentar weil er keine Zeit hatte und begann sofort damit die Welt zu retten. Dank des wirklich sehr ausführlichen Vortrages von Dr. Diamond kannte Bond nämlich sogar alle Codes die notwendig waren um irgendwelche Countdowns abzubrechen. Ja, SO ausführlich war die Präsentation, daß sogar die Codes verraten würden. Verrückt, oder? Aber so sind wahnsinnige Irre eben.
Und dennoch, obwohl Bond sich total abhetzte und wirklich doll beeilte schaffte er es nicht mehr die schöne Frau zu pimpern. Die war das Warten nämlich irgendwann satt und bereits nach Hause gegangen.
Ende.
"Hübsches Gerät", kommentierte Bond. "Ja, nicht wahr", sagte der Oberschurke und streichelte seinen diabolischen Hamster, den er im Arm hielt wie ein Baby. "Es hat über zwei Jahre gedauert das Teil zu entwickeln. Die Maschine dient nur einem Zweck - Sie, Mr. Bond, zu töten. Ich hatte schon Sorge sie würden mich nie finden und ich hätte das Ding umsonst gebaut." Bond blieb cool. "Ja, das wäre echt schade gewesen. Scheint als hätten sie sich wirklich Mühe gegeben."
"Soll ich ihnen erklären wie die Maschine funktioniert, Mr. Bond?", fragte der Bösewicht. "Nein, danke", antwortete Bond, "meine Zeit ist leider etwas knapp. Ich muss hier noch entkommen, die Welt retten und eine schöne Frau pimpern bevor das Abenteuer vorbei ist. Ein andermal gerne." Der Bösewicht grinste. "Ah, sie scherzen im Angesicht des Todes. Wie wunderbar. Ich werde es ihnen trotzdem erklären..." Bond unterbrach. "Das war kein Sch..." - "RUHE! Ich rede jetzt! Klappe halten und zuhören!" Bond war ruhig.
"Also", begann der Bösewicht, "wenn ich diesen Knopf hier drücke, dann startet die Maschine und die Ketten an denen sie hängen, Mr. Bond, werden auseinandergezogen bis es sie früher oder später zerreißt. Gleichzeitig wird das Pendel mit der großen, scharfen Klinge langsam immer näher kommen bis es sie irgendwann aufschlitzt. Das Todeslasergitter unter ihnen beginnt langsam nach oben zu steigen und wird sie in praktische Würfel zerschneiden, die widerum ins Becken fallen und von den Haien gefressen werden. Und um ihnen besondere Schmerzen zu bereiten wird das ganze untermalt von 'Last Christmas' von Wham!" Der Bösewicht lachte dreckig und sein Hamster fauchte diabolisch. "Autsch", kommentierte Bond. "Doch bevor ich sie umbringe lassen sie mich noch eben meinen Plan erklären wie ich die Weltherrschaft an mich reißen werde." Bond seufzte. "Muss das sein?"
"Sein sie doch nicht albern, Mr. Bond. Natürlich muss das sein. Haben sie jemals einen Erzschurken getroffen, der nicht seinen Plan verraten hätte? Aber ich bin besser als ihre anderen Endgegner. Ich habe nämlich eine Powerpoint-Präsentation vorbereitet um ihnen meinen Plan zu verdeutlichen. Sehen sie mal hier..." Der Bösewicht schaltete einen Beamer ein. "Können sie nicht einfach sofort auf den Knopf drücken und die Killermaschine starten?", fragte Bond. Aber das ging natürlich nicht.
"Okay, beginnen wir mit meinem Namen. Ich heiße Dr. Dieter Ignatius Amond." Eine Powerpointfolie zeigte den Namen des Superbösewichtses. "Aber abgekürzt wird das ganze 'Dr. D. I. Amond' geschreiben", wie dann auch die nächste Folie zeigte. "Und deshalb habe ich mich 'Doktor Diamond' genannt! Das ist sehr clever und hat einen guten Klang, oder? Besser als Goldfinger wenn sie mich fragen." Bond gähnte. "Können wir das ganze irgendwie beschleunigen, Doktor? Ich habe wirklich keine Zeit.", sagte er, doch das wurde ignoriert weil Dr. Diamond gerade so richtig in Fahrt gekommen war. "Und weil ich schon so einen coolen Namen habe, da habe ich mir gedacht 'Hey, Doktor Diamond', dachte ich, 'dein Weltunterdrückungsplan muss irgendwas mit Diamanten zu tun haben! Und deshalb habe ich..."
Und dann erzählte Dr. Diamond lang und breit seinen ganzen Plan. Er erzählte wie er dieses und jenes machen würde, wie er Bond bereits erwartet hatte und deshalb die Tötungsmaschine baute und natürlich die Sache mit den Diamanten, denn die war ja eigentlich das Wichtigste an seinem Plan. Er lies nicht die kleinste Kleinigkeit aus und hatte für alles was er erzählte eine Powerpointfolie parat. Auf manchen Folien waren nur ein paar Stichpunkte, auf anderen dicke Balken mit Prozentzahlen dran und wieder auf anderen komplizierte Diagramme, die einfache Zusammenhänge verdeutlichen sollten. Als er nach über zwei Stunden zum Ende kam war James Bond fast eingeschlafen. "...und so werde ich dann die Weltherrschaft an mich reißen.", beendete Dr. Diamond seinen Vortrag.
"Das war ein wirklich guter Vortrag, Doktor Diamond!", log Bond. Doktor Diamond war sichtlich stolz. Sie ahnen ja gar nicht wie viel Arbeit und Mühe er in seine Präsentation gesteckt hatte bis sie endlich fertig war. "Der Vortrag war sogar sooo gut, daß ich gerne klatschen würde", sagte Bond, "aber ich kann nicht so lang ich hier noch gefesselt bin." Das stimmte. Da hatte Doktor Diamond gar nicht dran gedacht, daß niemand klatschen können würde. Dabei hatte er seit er ein kleines Kind war immer davon geträumt einmal im tosenden Applaus zu stehen - und käme dieser Applaus auch von nur einem einzigen Zuhörer. Sofort befreite er Bond aus der unentkommbaren Tötungsmaschine.
"Haha", lachte Bond, "das war nur ein Trick. Ich werde gar nicht applaudieren. Ich wollte nur aus der unentkommbaren Todesmaschine befreit werden, Doktor." Dr. Diamond war überrascht und geschockt. Damit hatte er nicht gerechnet. Sein Plan war perfekt und bis ins kleinste Detail ausgetüftelt. Er hatte alles Mögliche vorrausgesehen und eingeplant bis auf das. "Och menno.", sagte Dr. Diamond noch, doch da wurde er auch schon von Bond ins Haifischbecken geschubst. Zum Glück waren die Haie Vegetarier sonst wäre Dr. Diamond wohl tatsächlich gefressen worden. So ertrank er nur weil er nicht schwimmen konnte.
Bond allerdings verkniff sich jeden schlagfertigen Kommentar weil er keine Zeit hatte und begann sofort damit die Welt zu retten. Dank des wirklich sehr ausführlichen Vortrages von Dr. Diamond kannte Bond nämlich sogar alle Codes die notwendig waren um irgendwelche Countdowns abzubrechen. Ja, SO ausführlich war die Präsentation, daß sogar die Codes verraten würden. Verrückt, oder? Aber so sind wahnsinnige Irre eben.
Und dennoch, obwohl Bond sich total abhetzte und wirklich doll beeilte schaffte er es nicht mehr die schöne Frau zu pimpern. Die war das Warten nämlich irgendwann satt und bereits nach Hause gegangen.
Ende.
13.12.09
Metapher
"Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf den Tischen."
"Hö?!?"
"Das ist eine Metapher."
"Ah, verstehe! Die Mäuse sind eigentlich Stripperinnen, oder?"
"Hö?!?"
"Das ist eine Metapher."
"Ah, verstehe! Die Mäuse sind eigentlich Stripperinnen, oder?"
08.12.09
Ich will
Nein, ehrlich, ich würde GERNE mal wieder was bloggen und es gäbe sogar einiges zu erzählen (und ich hoffe ich vergesse das alles nicht bis ich wieder zum Bloggen komme), aber ich finde einfach dieser Tage nicht die Zeit dazu. Ich will Sie jetzt auch nicht langweilen mit Gejammer über die viele Arbeit, die mir momentan die Blogzeit raubt. Aber so unspektakulär das auch klingt: das ist der Grund.
Was ich Ihnen aber auf jeden Fall eben mitteilen muss, was Sie uuunbedingt wissen sollten und auf gar keinen Fall verpassen... oh, ich muss weiterarbeiten.
Was ich Ihnen aber auf jeden Fall eben mitteilen muss, was Sie uuunbedingt wissen sollten und auf gar keinen Fall verpassen... oh, ich muss weiterarbeiten.