...die ich hier garantiert nicht erzählen werde, ist die Story vom Junggesellenabschied von Peter. Es sollte ein fröhlicher Abend im Stripclub werden und den hatten die Jungs auch - nur ich nicht, denn ich wurde rausgeschmissen.
Immerhin habe ich an jenem Abend gelernt, dass man in ein Striplokal besser ein paar Scheine mitbringt. Die Damen dort lassen sich nur ungern Kleingeld in den Schlüpper stopfen.
Da warst du wohl etwas knausrig ;)
AntwortenLöschen@mys: nee, aber münzen in einen stringtanga stecken ist ne komplizierte sache...
AntwortenLöschenSchade, klingt nach einer guten Geschichte.
AntwortenLöschenSo katastrophal kann es mit deinen Statistiken gar nicht sein. Es sind ja immer noch Leser da. ;)
AntwortenLöschenScheine. Oder Brot. Aber jetzt wissen sie ja Bescheid.
AntwortenLöschenmein herzliches Beileid für Peter
AntwortenLöschenWas für'n Club? Was ist das, werter Herr Maak?
AntwortenLöschenBei dem Wetter, werter Herr Maak, muss die Frage sein: Waren die Münzen wenigstens handwarm?
AntwortenLöschenHerzlich
Ihr Erdge Schoss
@kaal: nur für die nicht rausgeschmissenen.
AntwortenLöschen@jens: stimmt. warum eigentlich?
@der.grob: dann werd ich es das nächste mal mit brot versuchen.
@yeah!: glücklicherweise ist peter genau so erfunden wie der rest der geschichte.
@herr schmidt: es ist so eine art kneipe wo frauen nackt auf tischen tanzen. warum sie nicht angezogen auf dem boden tanzen weiß ich auch nicht.
@erdge schoss: aber natürlich! denken sie etwa ich würde kalte münzen... also wirklich!
Aber dann erkälten die sich doch. ...und der Tisch verkratzt doch auch. Oder haben die auch keine Schuhe an, werter Herr Maak?
AntwortenLöschen@herr schmidt: wenn sie dabei schuhe tragen, dann selten warme. versteh einer die frauen.
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