Wie schon erwähnt war ich ja bis gestern auf nem Seminar. Das war sehr lustig und nun ist das Wir-Gefühl innerhalb unserer Truppe noch viel viel größer als wie zuvor. Es wurden immer wieder witzige, pragmatische Übungen gemacht von denen ich noch mehr erzählen werde wenn ich die Fotos dazu vorliegen habe. Der Seminarleiter, dieser Schuft, hat uns nämlich ständig dabei geknipst.
Was aber wohl den größten Zusammenhalt für's Team geschaffen hat war meiner Meinung nach das abendliche Zusammensein und die Gespräche bei einem Bierchen. Oder zwanzig Bierchen. Oder zwanzig Bierchen und ner Flasche Wein wie in meinem Fall. (Es ist aber auch gemein Bier in diese winzigen 0,33-Liter-Flaschen abzufüllen. Wenn man davon nen Endlosvorrat hat und man nix bezahlen muss fällt es schwer den Überblick zu behalten wieviel man davon getrunken hat. Und überhaupt sind die ja ständig leer und man muss ein neues aufmachen. Albern.)
Am zweiten Seminartag war ich irgendwie nicht so ganz auf Zack. Vielleicht war ich abgelenkt weil sich die Übelkeit in mir nicht so recht entscheiden konnte ob sie sich nun im Kopf oder im Magen wohler fühlte und ständig dazwischen gewandert ist.
Naja. Mehr davon wenn ich Fotos habe.
Pixelkino: Terminator
vor 7 Stunden
2 Kommentare:
nein, ich schreibe keinen Roman über Ethanol :)
aber was meinste, wie lange hälst du das durch?
Ansonsten "bier und wein - lass das sein" ...der Spruch "wein und bier - das lob ich mir" ist nicht auf das duale Trinken bezogen ... lass einfach das Bier weg - verträgste eh nicht *lach*
wohl ja vertrag ich das.
der spruch heisst übrignes präzise "bier auf wein - lass das sein" und "wein auf bier - das lob ich mir" und es geht dabei um die reihenfolge in der die getränke konsumiert werden sollen.
ich habe mich an beide sprüche gehalten und erst bier, dann wein und dann wieder bier getrunken. vielleicht was das auch der fehler.....?
Kommentar veröffentlichen